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Pathophysiognomik

Grundlage der Gesichtsdiagnose ist die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato, die Lehre der organ-und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht. Er hat herausgefunden, dass jedes Organ eine exakte Ausdrucksform im Gesicht hat. 12 Hirnnerven steuern die Funktionen der Organe, über

die Verschaltung im Gehirn wird die Information dann auf der Gesichtshaut sichtbar.


Unsere Gesichtshaut spiegelt gesundheitliche Vorgänge oftmals schon bevor es zu einer tatsächlichen Krankheit im schulmedizinischen Sinne kommt. Berücksichtigt wird dabei die Farbe, die Gewebefüllung der Haut, Spannung, Struktur und die Strahlung zw. Leuchtkraft der Haut. Das Erkennen von Schwellungen, Dellungen, Farb- und Strukturveränderungen im Gesicht ermöglicht alleine keine klinische Diagnose, hilft aber als Hinweisdiagnostik. Es macht organische Belastungen und Funktionsschwächen deutlich und gibt Hinweise, welches Organ Unterstützung braucht.

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