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Iridologie

Image by César Couto

Die Iridologie ist ein hinweisdiagnostisches Verfahren, mit Hilfe eines Mikroskops oder einer Lupe kann die Regenbogenhaut (Iris), die Pupille, die Sklera, das weiße im Auge, begutachtet und analysiert werden.


Die Grundlage bezieht sich auf die Vorstellung, das der gesamte Organismus mit allen seinen Organen in der Iris gespiegelt wird. Über Nervenverbindungen sind alle Körperteile und Organe mit der Iris vernetzt. Funktionelle Störungen der Organe sind daher in verschiedenen Strukturen der Iris erkennbar.
Diese Strukturzeichen können in Form von Pigmentflecken, Streifen, Ringe, Abdunkelungen, Aufhellungen etc. auftreten.
Mit Hilfe der Iridologie können im Kontext der Patientenbefragung oft wegweisende therapeutische Ansätze entwickelt werden.


Die Zeichensetzung in der Iris geben auch Auskunft über genetische Veranlagungen und erworbene Belastungen.

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